EINER FÜR ALLES
PIONEER MonoScope
MonoScope über einen einzigen Drücker zur Steuerung aller Chronographen-Funktionen. Mit den weit auseinander liegenden Anzeigen für die kleine Sekunde und den 30-Minuten-Zähler nimmt das neue Modell der Kollektion Pioneer zudem eine weitere augenfällige Besonderheit der frühen Präzisions-Zeitmesser der schweizerisch-deutschen Uhrenmarke auf.
AUSSERGEWÖHNLICHES DESIGN
EIN-DRÜCKER-MODELL
VORBILD AUS DEN 30ER JAHREN
MARKANTES
ZIFFERNBLATT
Pioneer. Ein weiterer Umbau des Kalibers erlaubt es, die beiden für Hanhart-Chronographen typischen Anzeigen für die kleine Sekunde und den 30-Minuten-Zähler an der Peripherie des Zifferblattes zu positionieren. Damit entspricht ihre Ästhetik perfekt jener ihrer Vorgänger aus den 1930er Jahren, welche diese Anordnung dem frühen, 15,5 Linien messenden Manufakturkaliber von Hanhart schuldeten. Die Zentren der beiden Anzeigen bilden bei der Pioneer MonoScope zusammen mit den Ziffern 2 und 4 bzw. 8 und 10 eine gerade verlaufende, senkrechte Achse, woraus eine ausgewogene Symmetrie resultiert.
DIE PIONEER KOLLEKTION - EIN MUSS FÜR SAMMLER
1938 konstruierte Hanhart für Marineoffiziere ein Ein-Drücker-Modell, welches über das eigene „Kaliber 40“ verfügte. Bei dieser ungewöhnlichen Armbanduhr erfolgen alle Chronographen-Funktionen – Start, Stopp und Nullstellung über den gleichen Drücker und laufen immer streng hintereinander ab. Anders als beim Pendant mit zwei Drückern kann man den Chronographen-Sekundenzeiger nach dem Anhalten nicht weiterlaufen lassen; beim nächsten Druck erfolgt der Sprung zurück zum Ausgangspunkt.
WASSERDICHT BIS 10 BAR
ROBUSTES GEHÄUSE
QUALITÄTSLEDER ODER EDELSTAHL
ANGENEHMER TRAGEKOMFORT
EINE LEGENDE WIRD ZUM MARKENZEICHEN